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                             Kirchliche Kindertagesstätte

    "Unter dem Regenbogen"

AKTUELLES

Zertifizierung "Gesunde KiTa"

 

März 2019

 

Bereits zum dritten Mal konnte die Oschatzer Kita „Unter dem Regenbogen“ am 27. März 2019 ausgezeichnet werden. Die Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. hat erneut bestätigt, dass es sich um eine „Gesunde KiTa“ handelt.

 

 

 

 

2018

 

Stock und Stöckchen

 

Sommer 2018

 

Bildungsbereiche:

Mathematische Bildung

 • Vergleichen, messen, zählen, ordnen

Somatische Bildung

 • Erzählen von Geschichten, Körperliche Erfahrungen mit Stöcken (schwer, groß…)

 • Sportlichen Betätigung mit Stöcken

Religionspädagogische Bildung

 • Biblische Geschichten erzählen

Soziale Bildung

 • Regeln im Umgang mit Stöcken erlernen und einhalten

Naturwissenschaftliche Bildung

 • Walderfahrung

 • Umgang mit dem Werkstoff Holz

 • Experimente mit Holz

Ästhetische Bildung

 • Mit Stöcken gestalten, basteln, werkeln…

 • Wieviel Musik steckt im Holz?

 

Aktionen:

 • Regeln aufstellen und für die Kinder visualisieren

 • Wanderungen

 • Kreatives Gestalten zu verschiedenen Themen

 • Experimente mit Holz

 • Geschichten erzählen und vorlesen

 • Vielfalt und Eigenschaften von verschiedenen Stöcken betrachten und ordnen

 • Walderfahrungen und sammeln von Stöcken

 • Waldtag (?)

 

Projektabschluss:

 • Juni 2018, 16.00 Uhr auf dem Liebschützberg mit den Eltern

 

Warum?

 • Großer Bewegungsdrang und -freude der Kinder

 • Stöcke sind bei jedem Spaziergang ein Thema und wichtiges „Mitbringsel“ aus dem Wald

 • Sammelleidenschaft der Kinder ist stark ausgeprägt

 • Naturerfahrung, Stöcke sind vielseitig einsetzbar

 

ARCHIV

In die Stille führen - leise Töne hören

 

5.11.-21.12.2018

 

Ziele:

 • Kinder für Geräusche und Stille sensibilisieren

 • Stille genießen, Klängen lauschen

 • Wohlbefinden steigern

 • Innere Ruhe finden

 • Was tut dem Körper gut?

 • Rücksicht auf andere Menschen nehmen

 

Was wollen wir tun?

 • Geräusche unterscheiden

 • Hoch und tief, laut und leise, lang und kurz, schön und unangenehm,

 • Richtung der Geräusche erkennen

 • Geräusche zuordnen und bestimmen

 • Klänge ausprobieren

 • Klänge die zu Weihnachten typisch sind

 

Ideen:

 • Hörspiel aufnehmen (Sprache, Klänge, Geräusche) z.B. Weihnachtsgeschichte

 • Hörspiel anhören und überlegen und was alles darin vorkommt

 • Wie laut ist leise?

 • Geschichten und Bücher

(Das kleine Laut und das kleine Leise; Das laute Buch, das leise Buch;  Die leise Luise)

 • Umgangsformen; ordentlich miteinander reden….

 • Flüstern, Stille Post

 • Stimmübungen zum Einsingen

 • Kantor einladen, Kanon einüben, Musikstunde, Auftritt in der Kirche –

ein Ort der besonders schön klingt

 • Andacht S. 46 „Gottes Wort für mich“

 • Gedicht: „Wer Mäuschenstill….“

 • Lieder: „Zeit für Ruhe…“, „Gott kommt manchmal ganz leise…“,

„Ich will auf das Leise hören“, Weihnachtslieder mit Stille

 • Sinnesreisen und Massagen

 • Geräuschememory

 • Weihnachtsweg mit den Kindern gehen, Maria und Josef auf die Reise schicken,

Geschichte dazu erzählen, Häusertüte wird entzündet und Kind darf es mitnehmen,

Maria und Josef mit nach Hause geben

 • Heimlichkeit für ein anderes Kind vorbereiten, Kindernamen werden gezogen, Elternbrief,

Adventskalender mal anders

 • Atemübungen

 

 

 

 

2017

 

Die Farben der Regenbogenbrücke

 

Sommerprojekt 2017

 

… so heißt das Buch, das uns diesen Sommer begleitet und angeregt hat:

Unter dem Regenbogen beginnt das spannende Abenteuer von sieben mutigen Tieren, die mit Pflanzenfarben eine alte graue Brücke in den sieben Farben des Regenbogens anmalen wollen.

Ob es ihnen gelingt, diese Farben aus Pflanzenextrakten, Blüten- und Beerensäften zu gewinnen?

Das haben wir uns auch gefragt. Wir sind eingetaucht in die Schönheit der Natur,

haben Blumen und Kräuter entdeckt und kennen gelernt. Wir experimentierten, ob man Farbe aus ihnen gewinnen kann.

Dazu hörten wir Geschichten, sangen Lieder, erlebten Tänze und Spiele, die unsere Sinne anregten.

 

Projekt  „Bücher“

 

Zeitraum: 01.04- 16.06.17

 

Projektbeginn

Einstieg mit einem Buch – ein Schatz

 

Kindergesprächsrunde: Zettel fürs Ich Buch??

Was ist ein Buch?

Welche Bücher gibt es?

Was kann man mit Büchern machen?

Wo gibt es Bücher?

 

Besuch Bücherei Umgang mit Büchern Regeln aufstellen

 

Arten von Büchern:

- Sachbücher, Märchenbücher, Bilderbücher, Bildband, alte Bücher, Bücher mit Fotos,

  Bücher mit Zeichnungen

- Bücher  zuordnen

- Katja stellt die Bibel vor

- jeder darf sein Lieblingsbuch mitbringen und es der Gruppe vorstellen

jedes Kind darf ein Buch mitbringen, welches auch vorgestellt wird Büchertisch einrichten

 

Portfolioseite zum Lieblingsbuch anfertigen:

- Geschichte nacherzählen

- Bücherkategorie

- Warum Lieblingsbuch

- Wie habe ich das Buch erhalten

 

Geschichte Buch:

Wie alt sind Bücher

Buchdruck  selbst zeichnen, Druckverfahren, stempeln, Tontafeln

Computer- Besuch Zeitung

 

Genauere Betrachtung eines Buches:

Wie entsteht ein Buch

Einladen eines Schriftstellers, berichten, wie sein Buch entstand

selbst ein Buch entstehen lassen

 

Projektabschluss: Besuch der Bücherei Riesa, Museumsbesuch

8.30 Uhr Start mit dem Bus nach Riesa

9.00 Uhr Beginn

Teilung der Kinder in altershomogene Gruppen

 

2016

 

 

Pfeifend, singend, klopfend, klatschend, stampfend

 

Sommerprojekt 2016

 

……..  verbrachten wir unsere Sommerferien im Kindergarten. Und nicht nur dem Körper entlockten wir Geräusche. Mit selbstgebauten Instrumenten erklang sogar ein ganzes Kindergartenorchester. Auf dem Flaschenxylophon ertönte die Melodie „Hänschen klein“, welches die Kinder entsprechend der farbigen Punkte selbst spielen konnten. Besondere Höhepunkte in den Ferien waren der Besuch des Bläserquintetts aus Leipzig, sowie die Aufführung des Musikstückes „Peter und der Wolf“ durch Herrn und Frau Dorschel in der St. Aegidienkirche.

 

Das Samenkorn

 

Pflanzen züchten bedeutet in erster Linie agieren und experimentieren. Kinder gärtnern gern, da sie so die Welt mit ihren Händen anfassen und entdecken können. Um ein aktives und überlegtes Erforschen pflanzlichen Lebens zu ermöglichen, ist jedoch nicht die Hand allein gefragt, sondern auch kognitive Leistungen.

In Kindergarten kann man den Lebenszyklus einer Pflanze verfolgen, oder sich auf einen Ausschnitt daraus beschränken.

So bringt z.B. der in die Erde gepflanzte, verhältnismäßig kleine Bohnensamen eine Pflanze hervor, an der viele Bohnen gedeihen. Diese Erkenntnisse sind für unsere Kinder sehr wertvoll.

Wenn Kinder Pflanzen unter möglichst natürlichen Bedingungen anpflanzen (Erde, große Töpfe, Pflanzenvielfalt), werden sie zahlreiche Beobachtungen machen können. Gemeinsam wollen wir die Entstehung neuer Pflanzen aus einem winzigen Samenkorn über einen längeren Zeitraum beobachten und Versuche zum Pflanzenwachstum durchführen. Diese kleinen Experimente sollen den Kindern helfen, Vorgänge in der Natur besser verstehen zu können.

 

Warum haben wir uns dieses Thema ausgewählt?

 

Pflanzen züchten bedeutet in erster Linie agieren und experimentieren. Kinder gärtnern gern, da sie so die Welt mit ihren Händen anfassen und entdecken können. Um ein aktives und überlegtes Erforschen pflanzlichen Lebens zu ermöglichen, ist jedoch nicht die Hand allein gefragt, sondern auch kognitive Leistungen.

In Kindergarten kann man den Lebenszyklus einer Pflanze verfolgen, oder sich auf einen Ausschnitt daraus beschränken.

So bringt z.B. der in die Erde gepflanzte, verhältnismäßig kleine Bohnensamen eine Pflanze hervor, an der viele Bohnen gedeihen. Diese Erkenntnisse sind für unsere Kinder sehr wertvoll.

Wenn Kinder Pflanzen unter möglichst natürlichen Bedingungen anpflanzen (Erde, große Töpfe, Pflanzenvielfalt), werden sie zahlreiche Beobachtungen machen können. Gemeinsam wollen wir die Entstehung neuer Pflanzen aus einem winzigen Samenkorn über einen längeren Zeitraum beobachten und Versuche zum Pflanzenwachstum durchführen. Diese kleinen Experimente sollen den Kindern helfen, Vorgänge in der Natur besser verstehen zu können.

 

Ziele des Projektes:

 

Naturwissenschaftliche Bildung:

-  Merkmale pflanzlichen Lebens erkennen und mit wichtigen

   Funktionen verbinden: Wachstum, Ernährung, Vermehrung.- Lebenszyklus

- Reihenfolge der Entwicklungsstadien einer Pflanze erkunden.

- Pflanzenteile kennenlernen

- Bei einem Besuch in der Gärtnerei werden wir weitere

   Vermehrungsprinzipien von Pflanzen kennenlernen.

 

Mathematische Bildung:

- Pflanzen brauchen Zeit zum Wachsen

- Die Wachstumszeit ist von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich

-  Samen verschiedener Pflanzen sehen unterschiedlich aus

- Sie unterscheiden sich in Größe, Farbe und Form

- Beobachten und dokumentieren

 

Sprachliche Bildung:

- in Gesprächen Tauschen wir uns über unsere Beobachtungen aus

- Buch „Nur ein kleines Samenkorn“

 

Somatische Bildung:

-  Spaziergänge in den Stadtpark.

-  Bewegungsgeschichten und Fingerspielen zum Projektthema

 

Ästhetische Bildung:

- zeichnen einer Pflanze mit ihren Bestandteilen

- Anfertigen einer Dokumentation für die Ich-Bücher

- verschiedene Lieder und Fingerspiele passend zum Thema

 

Religiöse Bildung:

- Gestaltung von Bodenbildern zum Thema

Angebote zum Projekt sind unter anderem:

Besuch einer Gärtnerei

Sortieren und Beschreiben der verschiedenen Sämereien

Anfertigen einer Versuchsreihe: Einflüsse von Wasser,  Alter des Samens, Sonne, Tempo,

verschied. Pflanzsgrundlagen

( Erde, Watte, Holz)  testen.

Selbst für Pflanzen Verantwortung übernehmen und diese pflegen

Eine Fotodokumentation über einen längeren Zeitraum anfertigen

Pflanzenteile kennenlernen und diese zeichnen

Baumsamen bei einem Spaziergang in den Stadtpark suchen

Anlegen von „kleinen „Beeten“ in der Kita

Weitere Vermehrungsmethoden kennenlernen- Dazu besuchen wir wieder eine Gärtnerei

Basteln von kleinen Überraschungen zu Ostern, sowie für den  Mutter- und Vatertag

Ausflug zur Agrargenossenschaft

 

Angebote zum Projekt sind unter anderem:

Besuch einer Gärtnerei

Sortieren und Beschreiben der verschiedenen Sämereien

Anfertigen einer Versuchsreihe: Einflüsse von Wasser,  Alter des Samens, Sonne, Tempo,

 verschied. Pflanzsgrundlagen

( Erde, Watte, Holz)  testen.

Selbst für Pflanzen Verantwortung übernehmen und diese pflegen

Eine Fotodokumentation über einen längeren Zeitraum anfertigen

Pflanzenteile kennenlernen und diese zeichnen

Baumsamen bei einem Spaziergang in den Stadtpark suchen

Anlegen von „kleinen „Beeten“ in der Kita

Weitere Vermehrungsmethoden kennenlernen- Dazu besuchen wir wieder eine Gärtnerei

Basteln von kleinen Überraschungen zu Ostern, sowie für den  Mutter- und Vatertag

Ausflug zur Agrargenossenschaft

 

2015

 

 

Lebenswege - gelebte Wege

 

Zeitraum 01.03. bis  08.05.15

 

Lebenswege sind ein unerschöpfliches Thema. Unser Leben ist ein Weg, jeder Tag ist ein Weg, den wir am Morgen noch nicht kennen. Was erwartet uns auf diesem Weg? Was hält er für uns bereit? Am Abend wissen wir mehr. Wenn dieser Tag zu Ende geht, ist er zu einem Teil unseres Lebensweges geworden, ein Stück, gelebten Weges. Wir können uns an ihn zurückerinnern und ihn in Gedanken noch einmal beschreiten. Jeder hat seinen eigenen Weg, den er für sich gehen muss.

Auch unsere Kinder gehen ihren Weg. Sie lernen laufen und ihre Welt zu entdecken, innen und außen, hier und dort. Sie lernen das Fortgehen, aber auch das Wiederkommen. Wir staunen oft, wie viel Freude und kraftvolle Sehnsucht ein Kind hat, um sich selbst Wege zu erschließen. Dabei ahmen Kinder nicht nur die Eltern nach, laufen nur hinterher, vielmehr ist es ein neuer Lebensweg, den noch nie jemand vorher gegangen ist, und auch niemals ein anderer gehen wird. In unserem Projekt wollen wir den Kindern Wege aufweisen,  damit es selbst in Freiheit und Verantwortung für sein Leben gehen lernt. Wir wollen sie stärken und ermutigen, Wege zu gehen und eigene Wegerfahrungen zu sammeln.

Dazu gehört auch, dass wir die Kinder die ins Leben aufbrechen und bereits viele Wege gegangen sind, für ihren weiteren Weg und für die Zeichen auf ihren Wegen sensibilisieren. Denn wenn die Sinne offen sind, hat das Staunen Platz, Staunen über das Schöne und Gute. Mit offenen Sinnen nehmen  wir aber auch das Dunkle und Traurige wahr.

In elementaren Übungen werden wir Grundhaltungen des Hörens, Schauens und Vertrauens wecken, ausprobieren und einüben, Grundhaltungen für den Lebensweg, die, wie jeder weiß, ihre Kraft später im Leben nötig sein werden.

 

Angebote:  - Bildbetrachtung

 • Stilleübungen

 • Bewegungsgeschichten

 • Klanggeschichten

 • Mein Lebensweg, wie habe ich mich entwickelt, erstellen eines Zeitstrahls

 • Wege in biblischen Geschichten (z.B. Osterweg, Auszug aus Ägypten)

 • Mein Nachhauseweg – Gefahren im Straßenverkehr

 

Unsere größte Schwäche liegt im Aufgeben. Der sicherste Weg zum Erfolg ist immer, es doch noch einmal zu versuchen.
Thomas Alva Edison

 

Wir haben uns auf den Weg gemacht …

und viel erlebt und erfahren. Am Anfang des Weges begegnete uns Jesus und wir erfuhren viel über seinen Lebens- und Leidensweg, bis hin zu seiner Auferstehung. Danach wurde es praktisch und wir gingen verschiedene Wege durch den Stadtpark, schauten uns die unterschiedlichsten Oberflächen von Wegen an und malten ein Bild von einer Straße. Besuch bekamen wir von Johannes seiner Mama, seiner Oma und seiner Uroma, die uns von ihren bisherigen Lebenswegen erzählten und Erinnerungsstücke aus ihrem Leben mitbrachten. Daraufhin gestaltet jedes Kind ein Arbeitsblatt mit seinen eigenen Lebensabschnitten und mit einem Blick in die Zukunft. Höhepunkt war die gemeinsame Wanderung mit den Eltern in den Stadtwald. Die Mamas und Papas waren sehr beeindruckt, dass uns kein Weg zu weit oder steil ist und wir uns gut im Park auskannten.

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